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Statistik der Unfallversicherung UVG

Historische Übersicht aller Fünfjahresberichte

Die SSUV hat den Gesamtbestand der Fünfjahresberichte zur Unfallversicherung elektronisch aufbereitet und stellt diesen online zur Verfügung.

Interessiert Sie ein Thema über die gesamte Zeitperiode? Dann hilft ihnen der umfangreiche Stichwortkatalog mit Direktverlinkung auf die entsprechenden Seiten der PDF-Dateien weiter.

Fünfjahresbericht UVG 2008 - 2012


Die Unfallstatistik UVG berichtet über die Berichtperiode 2008-2012 und bietet erneut einen umfassenden Überblick über das Unfallgeschehen in der Schweiz. Im Kapitel zu Unfallgeschehen und Prävention werden die Möglichkeiten aufgezeigt, typische Unfallhergänge, -situationen und -mechanismen zu analysieren. So können beispielsweise Stolper- und Sturzunfälle infolge Witterung oder Augenunfälle durch Splitter, Späne und Staub bei der spanenden Materialbearbeitung statistisch näher untersucht werden. Im Vergleich zu früheren Jahrzehnten sind zudem bei den Unfallfolgen markante Veränderungen zu beobachten, die sich bezüglich der Dauer der Arbeitsunfähigkeit in Form einer sogennanten Unfallpyramide darstellen lassen.

Sonderthemen: Neue Schätzmethode für die Zahl der Vollbeschäftigten, Unfallpyramide

Umfang: 143 Seiten

Diese Publikation können Sie online bestellen (Bestellnummer 1946/19) oder als PDF-Datei herunterladen (1471 KB), die dazugehörige Medienmitteilung befindet sich hier.

Die Anhangstabellen werden jährlich aktualisiert und sind unter Neueste Zahlen - Jahreszahlen im PDF-Format erhältlich.

Fünfjahresbericht UVG 2003 - 2007


Der achtzehnte Fünfjahresbericht wartet gleich mit fünf neuen Kapiteln auf. Erstmals beschrieben werden die Stichprobenmethodik, die Medizinische Statistik und die Heilkostenstatistik. Ein weiterer Beitrag analysiert den Einfluss der Konjunkturzyklen auf die Berentungswahrscheinlichkeit, und das letzte Kapitel berichtet über die Teilnahme der Schweiz an der europäischen Berufsunfallstatistik, nachdem sich die SSUV im Auftrag des Bundesamtes für Statistik seit 2004 an dieser Statistik mit Datenlieferungen beteiligt.

Sonderthemen: Stichprobenmethode; Einflüsse auf die Rentenzahlen; Medizinische Statistik; Heilkostenstatistik; Europäische Arbeitsunfallstatistik

Umfang: 187 Seiten

Diese Publikation können Sie als PDF-Datei herunterladen (1112 KB), die dazugehörige Medienmitteilung befindet sich hier.

Fünfjahresbericht UVG 1998 - 2002


Der siebzehnte Fünfjahresbericht kann in der gedruckten Form erstmals mit der von der Sammelstelle im Auftrag der KSUV im Jahr 2001 eröffneten Homepage (www.unfallstatistik.ch) abgestimmt werden. Die Anhänge enthalten jeden Tabellentyp nur noch exemplarisch. Detaillierter gegliederte Varianten werden nun auf der Homepage elektronisch zur Verfügung gestellt.

Sonderthemen: Finanzierung und Prämienbemessung; Einflussfaktoren

Umfang: 197 Seiten

Diese Publikation können Sie als PDF-Datei herunterladen (880 KB), die dazugehörige Medienmitteilung befindet sich hier.

Fünfjahresbericht UVG 1993 - 1997


Im Fünfjahresbericht zur sechzehnten Beobachtungsperiode wird die 1996 eingeführte Unfallversicherung für Arbeitslose erstmals wie ein eigenständiger Versicherungszweig ausgewiesen. Aufgrund der zahlreichen Zusammenschlüsse von Krankenkassen sind neben der Suva nur noch rund 40 andere UVG-Versicherer am Markt. Das Kapitel zur Unfallverhütung ist umfangreicher geworden und verweist auf die zunehmende Bedeutung der Unfallstatistik für die gezielte und systematische Verhütung von Unfällen und Berufskrankheiten.

Sonderthemen: Demographische Entwicklung und Unfallrisiko

Umfang: 223 Seiten

Diese Publikation können Sie als PDF-Datei herunterladen (886 KB).

Fünfjahresbericht UVG 1988 - 1992


Der fünfzehnte Fünfjahresbericht erscheint erstmals als einheitliche Unfallstatistik der Suva und der damals noch 128 übrigen UVG-Versicherer. Die meisten Anhangstabellen umfassen Zahlen zurück bis ins Jahr 1984 und sind nach Suva und übrigen Versicherern gegliedert. Die Ausweitung des Versicherungsobligatoriums auch auf Branchen mit kleinem Berufsunfallrisiko bringt mit sich, dass ab 1984 insgesamt mehr Freizeitunfälle als Berufsunfälle registriert werden.

Sonderthemen: UVG-Versicherer 1994; Unfallrisiko und individuelle Risikofaktoren; Freizeitsicherheit

Umfang: 167 Seiten

Diese Publikation können Sie als PDF-Datei herunterladen (8993 KB).

Fünfjahresbericht UVG 1983 - 1987


Das neue Unfallversicherungsgesetz UVG tritt 1984 und damit in der vierzehnten Berichtsperiode der Unfallstatistik in Kraft. Das neue Gesetz dehnt das Versicherungsobligatorium auf alle Arbeitnehmenden aus und lässt neu auch die Privatversicherer, öffentliche Unfallkassen sowie die Krankenkassen auf einem Teilmarkt zum UVG-Markt zu. Mehr als 270 Gesellschaften und Kassen lassen sich vom Bundesamt für Sozialversicherung als UVG-Versicherer registrierten, doch verfügen 1985 nur 173 von ihnen über Verträge mit versicherten Unternehmen. Mit Einführung des UVG werden erstmals sämtliche durch Asbest verursachten Krankheiten, also auch die Karzinome entschädigungspflichtig (unter dem KUVG war nur die durch Asbeststaub bedingte Staublunge als Berufskrankheit anerkannt). Der vierzehnte Fünfjahresbericht präsentiert noch ausschliesslich die Daten der Suva, doch wird dem im Artikel 79 Absatz 1 UVG verankerten Gebot der Führung einheitlicher Statistiken bereits auch in den ersten UVG-Jahren mittels einer knappen, jährlichen Statistik nachgelebt.

Sonderthemen: Die freiwillige Unfallversicherung; Kommentar zu den Anhängen mit Erläuterungen zu den wichtigsten Fachbegriffen

Umfang: 219 Seiten

Diese Publikation können Sie als PDF-Datei herunterladen (7753 KB).

Fünfjahresbericht KUVG 1978 - 1982


Im Hinblick auf die Einführung des UVG wird im dreizehnten und letzten Fünfjahresbericht unter dem KUVG die Entwicklung der Nettoprämien, der Unfälle und der Versicherungsleistungen von 1918 bis 1982 dargestellt und kommentiert.

Sonderthemen: Vom Bundesgesetz über die Kranken- und Unfallversicherung (KUVG) zum Bundesgesetz über die Unfallversicherung (UVG); Die Suva als Teil der Sozialversicherung des Gesundheitswesens und der Wirtschaft der Schweiz

Umfang: 121 Seiten

Diese Publikation können Sie als PDF-Datei herunterladen (3944 KB).

Fünfjahresbericht KUVG 1973 - 1977


Der Bericht zur zwölften fünfjährigen Beobachtungsperiode erfährt einen merklichen Ausbau gegenüber den früheren Ausgaben. Im Zusammenhang mit der Einführung der EDV im Jahr 1973 wird ein zentrales Unfallregister geschaffen. Ab dem gleichen Jahr wird auch erstmals eine alle versicherten Wirtschaftsbranchen abdeckende Zufallsstichprobe von Unfällen systematisch auf die Unfallursachen hin untersucht. Beide Neuerungen eröffnen der Statistik neue Möglichkeiten. Das äussert sich u. a. in einem stark ausgebauten Kapitel über die Unfallursachen und in Darlegungen «wie das Datenmaterial der Suva gewissermassen als ‹Nebenprodukt› die schweizerische Wirtschafts- und Sozialstatistik zu bereichern vermag.»

Sonderthemen: Die volkswirtschaftlichen Kosten der von der Suva übernommenen Unfälle; Berufskrebse; Die Dauer der Anstellung im Betrieb

Umfang: 129 Seiten

Diese Publikation können Sie als PDF-Datei herunterladen (4320 KB).

Fünfjahresbericht KUVG 1968 - 1972


Der elfte Fünfjahresbericht der Suva berichtet vom tiefsten je in einer Fünfjahresperiode erreichten mittleren Risikosatz von 11,3 Promillen der versicherten Lohnsumme in der Betriebsunfallversicherung. Gleichzeitig muss ein weiter steigender Risikosatz in der Nichtbetriebsunfallversicherung konstatiert werden, der mittlerweilen 9,7 Promille der versicherten Lohnsumme erreicht hat. Die Risikosätze wiederspiegeln die unterschiedliche Entwicklung der Unfallzahlen in den beiden Versicherungszweigen. Bei den Berufskrankheiten dominieren kostenmässig noch immer die Staublungen, allen voran die Silikose. Dank den Tauglichkeitsuntersuchungen und den technischen Schutzmassnahmen sind bereits beachtliche Erfolge erzielt worden, doch ist die Sterblichkeit der Silikoserentner noch zweieinhalb mal so hoch wie jene der Gesamtbevölkerung.

Sonderthemen: Lärmschwerhörigkeit

Umfang: 101 Seiten. Im Impressum erscheint erstmals die Bemerkung «Ce rapport paraît également en langue Française», doch liegt die Serie der Fünfjahresberichte schon ab der Berichtsperiode 1943 bis 1948 auch in Französisch vor.

Diese Publikation können Sie als PDF-Datei herunterladen (3250 KB).

Fünfjahresbericht KUVG 1963 - 1967


Aus Anlass des 50. Jahrestages ihrer Betriebseröffnung (am 1. April 1968) resümiert die Suva in ihrem zehnten Fünfjahresbericht in verschiedenen Kapiteln die Entwicklung über die vergangenen 50 Jahre. In diese Beobachtungsperiode fällt auch das Inkrafttreten des Bundesgesetzes über die Arbeit in Industrie, Gewerbe und Handel (per 1. Februar 1966) und die entsprechenden Anpassungen des KUVG. Ab 1963 wird für die Aufschlüsselung der Heilkosten nach Kostenarten und für die Analyse der Unfallursachen der Nichtbetriebsunfälle mit Stichprobenerhebungen gearbeitet.

Sonderthemen: über die Prämienbemessung in der obligatorischen Betriebsunfallversicherung

Umfang: 103 Seiten

Diese Publikation können Sie als PDF-Datei herunterladen (3278 KB).

Fünfjahresbericht KUVG 1958 - 1962


In der neunten fünfjährigen Beobachtungsperiode der Unfallstatistik wird die finanzielle Beziehung zwischen Bund und Suva neu geregelt. Der seit 1935 nicht mehr entrichtete Bundesbeitrag an die Verwaltungskosten der Suva entfällt endgültig. Der Beitrag des Bundes an die Kosten der Nichtbetriebsunfallversicherung wird reduziert und die Teuerungszulagen an die Rentner müssen nun von der Suva allein getragen werden. Anlass zu Revisionen des KUVG gab auch das in Kraft treten des neuen Strassenverkehrsgesetzes vom 19. Dezember 1958 sowie die Einführung der Invalidenversicherung per 1. Januar 1960.

Sonderthemen: überprüfung des Finanzierungsverfahrens der Schweizerischen Unfallversicherungsanstalt

Umfang: 113 Seiten

Diese Publikation können Sie als PDF-Datei herunterladen (3707 KB).

Fünfjahresbericht KUVG 1953 - 1957


In der achten fünfjährigen Berichtsperiode muss der versicherte Höchstverdienst aufgrund des fortwährenden Ansteigens des Lohnniveaus gleich zweimal angehoben werden. Das Versicherungsobligatorium wird auf weitere Branchen ausgedehnt. Die Liste der schädigenden Stoffe wird erweitert und mit einer Generalklausel für die Ausrichtung von Versicherungsleistungen bei sämtlichen eindeutig beruflichen Schädigungen eingeführt.

Sonderthemen: Unfallursachen in den Giessereien; Unfallursachen in der keramischen Industrie; Berufskrankheiten; Silikose; Das Unfallgeschehen als Zufallsvorgang

Umfang: 175 Seiten. Der Band ist erstmals ganz auf Hochglanzpapier gedruckt und enthält teils eingefärbte Fotos und Grafiken.

Diese Publikation können Sie als PDF-Datei herunterladen (9347 KB).

Fünfjahresbericht KUVG 1948 - 1952


Die vom siebten Bericht abgedeckte Periode von 1948 bis 1952 ist von einem anhaltenden konjunkturellen Aufschwung gekennzeichnet. Es ist von einem «mächtig anschwellenden motorisierten Strassenverkehr» die Rede, der in der Nichtbetriebsunfallversicherung eine Prämienerhöhung erforderlich machte. Auch in der «Betriebsunfallversicherung» finden Prämienerhöhungen und Tarifrevisionen statt. Die Zahl der Gefahrenklassen wird von 219 auf 203 reduziert. Mehrkosten verursachen u. a. zwischenstaatliche Abkommen über die Sozialversicherung, teilweise beträchtliche Anpassungen der Renten an die Teuerung sowie erneute Taxerhöhungen für medizinische Leistungserbringer. Auch die Silikoseproblematik nimmt weiterhin breiten Raum ein und führt zu gesetzgeberischen Aktivitäten.

Sonderthemen: Kapitaldeckungs- oder Umlageverfahren in der obligatorischen Unfallversicherung; Unfallschwere; gewichtete Unfallhäufigkeit

Umfang: 112 Seiten. Der Band enthält erstmals eine auf Hochglanzpapier gedruckte farbige Grafik.

Diese Publikation können Sie als PDF-Datei herunterladen (2572 KB).

Fünfjahresbericht KUVG 1943 - 1947


In die sechste Beobachtungsperiode fällt die Erhöhung des Maximums des «anrechenbaren Tagesverdienstes» von 21 auf 26 Franken und des «anrechenbaren Jahresverdienstes» von 6000 auf 7800 Franken. Man rechnet noch mit 300 Arbeitstagen pro Jahr. Aufgrund zweier Urteile des Eidgenössischen Versicherungsgerichtes im Jahr 1945 müssen nun auch Silikosefälle entschädigt werden, bei welchen die Quarzstaubexposition vor der Aufnahme desselben in die sogenannte «Giftliste» im Jahr 1938 erfolgte. Das hatte spürbare finanzielle Auswirkungen, weil sich die Silikose im Durchschnitt erst nach einer langen Latenzzeit bemerkbar macht. Ebenfalls auf Intervention des Eidgenössischen Versicherungsgerichtes müssen neu auch Nichtbetriebsunfälle mit Privatautos übernommen werden. In der Einleitung steht die weitsichtige Bemerkung, dass dieser Entscheid für die Zukunft eine gewisse Bedeutung haben werde.

Sonderthemen: Kriegs- und Nachkriegszeit in der obligatorischen Unfallversicherung; abgelehnte Fälle

Umfang: 103 Seiten

Diese Publikation können Sie als PDF-Datei herunterladen (2361 KB).

Fünfjahresbericht KUVG 1938 - 1942


Der fünfte Bericht über die Ergebnisse der Unfallstatistik erscheint trotz des Krieges nur um einige Monate verzögert.

Sonderthemen: Schwankungen des Versicherungsbestandes; Art der Verletzungen und das Heilverfahren; Auswirkungen des neuen Arzttarifs; Auswirkungen des Krieges in der sozialen Unfallversicherung

Umfang: 81 Seiten, nur in Deutsch erhältlich

Diese Publikation können Sie als PDF-Datei herunterladen (2036 KB).




Fünfjahresbericht KUVG 1933 - 1937


Die vierte Beobachtungsperiode wird durch die Wirtschaftskrise geprägt. Der Bericht vermeldet, dass eine Vielzahl von Kleinbetrieben der Holz- und Metallindustrie in den Versicherungsbestand aufgenommen und dass die Anstalt «durch eigene Entschliessung» die Silikose - die sich später zu einer eigentlichen Epidemie entwickeln sollte - als versicherte Berufskrankheit anerkannt und für sie «freiwillig die gesetzlichen Leistungen ausgerichtet» habe.

Sonderthemen: Abhängigkeit des Risikos der sozialen Unfallversicherung von der Wirtschaftslage

Umfang: 75 Seiten, nur in Deutsch erhältlich

Diese Publikation können Sie als PDF-Datei herunterladen (1883 KB).

Fünfjahresbericht KUVG 1928 - 1932


Der dritte Fünfjahresbericht der Suva vermeldet, die Schweiz sei in der Berichtsperiode «dem internationalen Abkommen über die Gleichbehandlung der Ausländer bei Betriebsunfällen beigetreten; aber die Belastung der Anstalt ist von diesem Beschluss unberührt geblieben, weil vor demselben die auf Unfälle von Ausländern eingesparten Versicherungsleistungen dem Bunde gutgeschrieben werden mussten.» Von Bedeutung für die Versicherung der Nichtbetriebsunfälle seien dagegen die Beschlüsse des Verwaltungsrates gewesen, «durch welche verschiedene früher von der Versicherung ausgeschlossene aussergewöhnliche Gefahren, wie beispielsweise das Motorradfahren, in die Versicherung einbezogen wurden.»

Sonderthemen: Analyse des Verlaufs der Invaliden- und Hinterlassenenrenten für eine verbesserte Bestimmung der Barwerte

Umfang: 76 Seiten, nur in Deutsch erhältlich

Diese Publikation können Sie als PDF-Datei herunterladen (2543 KB).

Fünfjahresbericht KUVG 1923 - 1927


Der zweite Fünfjahresbericht der Suva bemerkt, dass die zweite Beobachtungsperiode die Bedingungen für wissenschaftliche statistische Bearbeitung in viel höherem Masse erfülle, «weil zunächst die Produktionsverhältnisse während der Periode gleichmässiger waren und weil sodann unsere Entschädigungspraxis von den Schwankungen der Einführungsperiode befreit worden und zu einer wesentlich stabileren geworden sind.»

Sonderthemen: Finanzielle Erfolge der Unfallverhütung; Unliebsame Erscheinungen in der Unfallversicherung wie Begehrensneurosen, überproportionale Arbeitswiederaufnahme an Montagen usw.; Mathematischer Anhang mit einer technischen Bilanz (eine erste Abschätzung des zu erwartenden Deckungskapitalbedarfes für Renten).

Umfang: 84 Seiten, nur in Deutsch erhältlich

Diese Publikation können Sie als PDF-Datei herunterladen (2710 KB).

Fünfjahresbericht KUVG 1918 - 1922


Der erste Fünfjahresbericht der Suva ist 1924 erschienen und deckt die Pionierjahre 1918 bis 1922 ab. Den Versicherungsbetrieb hatte die Suva am 1. April 1918 aufgenommen. Der Bericht diente in erster Linie «der Orientierung der eigenen Organe» und sollte «den Beweis erbringen, dass es der Anstalt gelungen ist, die Erfahrungen der ersten Periode nicht nur rasch zu sammeln, sondern sie auch nutzbringend zu verwerten.» Denn das Gesetz schrieb damals wie heute vor, dass die Prämien nach den «Erfahrungen», das heisst risikogerecht zu gestalten sind. Zu Beginn des Versicherungsbetriebes fehlten verlässliche Angaben über die zu erwartenden Unfallhäufigkeiten und Kosten in den verschiedenen Industriebranchen und in der Freizeit. Geeignete Tarifierungssysteme mussten erst noch entwickelt werden. Die Anhangstabellen sind nach den damals unterschiedenen Gefahrenklassen gegliedert und machen Angaben zum Bestand, zur Zahl der Unfälle, zur Unfallhäufigkeit, zur Zahl der Invaliditäts- und Todesfälle sowie zu den Unfallkosten und den Unfallursachen je Industrieart.

Sonderthemen: Kollektivunfälle; Heilungsdauer

Umfang: 63 Seiten, nur in Deutsch erhältlich

Diese Publikation können Sie als PDF-Datei herunterladen (1594 KB).

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Letzte Aktualisierung: 25.03.2015